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Wann ist ein Kind reif für Computer und Internet? Wie viel Fernsehen darf sein? Was bieten Handys der neuen Generation? Und welche Medien gehören überhaupt ins Kinderzimmer?

Diese und weitere (Eltern-)Fragen rund um die Medienerziehung standen im Mittelpunkt eines digitalen Elternabends in der GSL, der am Mittwoch, den 29.09. nach einer coronabedingten Pause stattfand. Das Ziel: mehr Medienkompetenz für Eltern und ihre Kinder. Denn elektronische Medien sind ein fester Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen. Ob Handy, Internet oder Computerspiele: Die Familie ist meist der erste Ort, an dem die Weichen für die Mediennutzung gestellt werden. Hier werden wichtige Regeln zum Umgang mit Medien formuliert und Vereinbarungen mit den Kindern getroffen. Eltern stehen Fragen zur „richtigen“ Medienerziehung aber oft ratlos gegenüber. Einerseits wollen sie ihre Kinder fördern, andererseits wollen sie sie schützen und ihnen im Umgang mit Medien Grenzen setzen. Immer mehr Schüler nutzen zudem das Internet als Informationsquelle für ihre Schulaufgaben.

Viele Eltern sind mit der immer schneller werdenden Entwicklung im Mediensektor überfordert. Ihnen wollen wir mit dieser Informationsveranstaltung Rat und Hilfe anbieten und ihnen so ermöglichen, ihre Kinder beim Aufwachsen in einer „Medienwelt“ kompetent und sicher zu begleiten. 

Die Gesamtschule nutzte erneut für ihren Elternabend das Angebot der Initiative Eltern+Medien der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die damit den deutlich gestiegenen Orientierungs-, Beratungs- und Aufklärungsbedarf von Eltern in der Medienerziehung ihrer Kinder aufgreift. 

Die fachkundige Referentin Frau Ranka Bijelic stellte sich an dem Abend den Fragen der Eltern. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Bijelic und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.